Iran
Beim Hinausfahren aus Teheran bemerken wir, dass wir unsere Unbedarftheit verloren haben , wir haben alles Wertvolle tief in den Packtaschen versteckt und fühlen uns durch die vielen Mopeds bedroht. Auch nervt es mich, trotz des Kopftuches ständig angestarrt, ja von den hungrigen Blicken der Männer in der Metro oder auf den Straßen fast ausgezogen zu werden. Unverfroren starren sie mich so lange an, bis ich ihnen eine Grimasse schneide oder Alex bitte zu ihnen hinzuschauen.
Auf dem Weg zum Busbahnhof bekommen wir aber von vorbeifahrenden Autos auch aufmunternde Signale, anerkennendes Daumen hoch, eine Familie fährt nah an Alex heran und überreicht ihm während der Fahrt eine Mandarine.
Aus dem Bus ausgestiegen, reihen wir uns mit den Rädern in den nicht weniger stressigen Verkehr Kaschans ein, finden aber in den Tiefen der Altstadt ein wunderschönes Hostel mit hervorragendem Frühstück. Nach nur knapp 250 km ist es hier schon viel wärmer, als im winterlichen Teheran und so erkunden wir am nächsten Tag die schöne Altstadt Kaschans mit ihren Moscheen, Bürgerhäusern und dem Bazar. Zum Fin Garten, der 20 km außerhalb liegt, schaffen wir es auch noch kurz vor Einbruch der Dunkelheit zu radeln. Dieser zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe, es gibt hier einige Fontänen, Wasserläufe und sehr alte Bäume, dieser ist jedoch klein und somit haben wir, bevor es dunkel wird, alles angeschaut.
So radeln wir am nächsten Tag auf einer Nebenstraße aus Kaschan hinaus, nach 50 km wird die Gegend wüstenartig, nichts als Steinwüste mit ein paar Büschen um uns herum, dazu Gegenwind. Auf dem Weg dorthin hält uns ein Autofahrer an, steigt aus und will wissen, wo wir hinfahren wollen, er fotografiert uns ohne zu fragen, nachdem er uns einen fragwürdigen Ausweis mit seiner Tätigkeit gezeigt hat. „Ein Spitzel“, mutmaßt Alex, die hier für die Regierung arbeiten und dafür Vergünstigungen aller Art erhalten und nicht davor zurückschrecken, auch Freunde oder Familienmitglieder anzuzeigen. Das kennen wir doch irgendwoher! Und so werden wir kurze Zeit später von der Polizei kontrolliert, sie wollen Pässe und Visa sehen, um alles zu kopieren. Ich hebe bedauernd die Schultern und deute auf meine Hinterradtaschen, in denen sich meine Papiere befinden. Sie sind nicht erfreut, belassen es aber bei Alex Papieren, laufen zum nächsten Laden und kopieren Pass und sein Visum. Wir erreichen nach 65 km unser Ziel, Matin-Abad- Ecocamp, eine ökologische Oase inmitten dieser Wüste, 2008 von Deutschen gegründet. Hier wird biologischer Ackerbau betrieben, es gibt Strauße, eine Herde von Kamelen, Hunde und Katzen; außer einer weiteren Familie sind wir die einzigen Gäste des Hotels. Zum Abendessen werden wir in das hoteleigene Restaurant abgeholt, denn es ist sehr dunkel und das Gelände groß. Unter einem sternenklaren Himmel und in frostiger Kälte laufen wir zu unserem Zimmer zurück und gehen schlafen.
Ausgeruht geht es am nächsten Tag weiter ins 74 km entfernte Ardestan, leider wieder mit stetigem Gegenwind. Wir kommen in einem Hotel aus den 70ern unter, günstig und sauber, wie so oft bekommen wir trockenen Reis mit Salat, gekochtes Gemüse gibt es hier selten. Chicken with Rice und Rice with Kebap, das wird hier überall gegessen, ansonsten Linsensuppe oder Auberginenpampe mit Ei, wir sind vom Essen im Iran nicht sonderlich begeistert.
Am 3.12.19 radeln wir mühselig gegen den heftigen Wind ankämpfend, aber mit wenig Verkehr nur 30 km, jedoch 800 Höhenmeter und brauchen dafür knapp fünf Stunden! Wir finden zum Glück ein Zimmer mit Abendessen (Reis mit Spiegeleiern) in einem abgelegenen Bergdorf bei einem iranischen Freak, der am nächsten Tag nach Indien aufbrechen will. Am Morgen geht es weitere 300 m mit Gegenwind und in großer Kälte bergaufwärts, um dann endlich Richtung Isfahan bergabwärts zu rollen, 100 km insgesamt. Der Verkehr nimmt schnell zu, viele LKW und Autofahrer hupen uns aufmunternd zu oder halten gar an, um uns Nüsse oder Wasser anzubieten. Rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit kommen wir in Isfahan an, die Stadt der Sehnsucht und der Träume des Orients in der Vergangenheit, heute aber eine Großstadt mit dem typischen Verkehr Irans. Auch hier finden wir wieder ein schönes Hostel mit gutem Frühstück und bleiben drei Tage.
Den nächsten Tag nutzen wir für eine fünfstündige Free-Walking-Tour, bei welcher Einheimische dir ihre Stadt zeigen und du bezahlen kannst, was du möchtest. Eine Iranerin und ein Schweizer Ehepaar mit seinen Kindern begleiten uns. Wir schauen uns die fantastische Jame Abassi Moschee sowie die Sheikh Lotf- Allah Moschee und den dazugehörigen enorm großen Platz Meydan-e Imam an und sind begeistert und fasziniert. Vom Ali Ghapu Palast aus beobachten wir das Treiben der Leute und haben einen gelungenen Rundumblick. Hier sind viele Menschen zum Spazieren gehen, schauen und staunen, zum Ball spielen, Rad- oder auch Pferdekutsche fahren oder auch zum Shoppen im angrenzenden Basar versammelt. Der Basar ist sehr einladend mit all der Handwerkskunst, deren Entstehen man sich in den kleinen Werkstätten anschauen und deren Produkte man dort auch zu günstigen Preisen erwerben kann. Zum Abendessen gibt es vegetarischen Falafel, sehr lecker. Am 6.12., einem Freitag, der ja für die Iraner ein Sonntag ist, laufen wir durch weitere Viertel Isfahans bis zum Flußufer und bestaunen die Si-o-se Pol- und die Khajunbrücke, wo bei schönem Wetter auch viele Iraner unterwegs sind und picknicken oder spazieren gehen.
Am nächsten Morgen verladen wir unsere Fahrräder wieder problemlos in den Bus und machen uns auf in die Wüstenstadt Yazd. Die Busfahrt ist für mich wieder extrem unentspannt, denn der Fahrer schaut eigentlich nur auf sein Handy und beantwortet Textnachrichten, während er LKW und andere Busse überholt und das in einem Bus mit 40 Menschen. Zwei iranische Mädchen lenken mich ab und sagen mir, dass das hier normal sei, die eine sagt dem Busfahrer aber direkt, dass er doch bitte sein Handy nicht mehr benutzen soll, was er für einige Zeit sogar schafft. In Yazd angekommen, gilt es im Dunkeln zunächst wieder 11 km weit mit dem Fahrrad den hektischen Verkehr bis in die Innenstadt hinter sich zu lassen, um zum Hostel zu gelangen, das aber sehr schön und ruhig in der Altstadt gelegen ist. Yazd ist eine sehenswerte Stadt mit all den Windtürmen, die in früheren Zeiten zur natürlichen Lüftung der Gebäude verwendet wurden. Yazds Altstadt wurde aus Lehm erbaut, beim Spaziergang durch die vielen kleinen, verwinkelten und von hohen Mauern umgebenen Gassen muss man darauf achten, sich nicht zu verirren. Auch die Yazd Jame Moschee ist wunderschön, ebenso wie der Amir Chakmak, das Eingangsgebäude zum Basar. Von den vielen Dachterrassen aus kann man die Wüste und die Berge sehen, die nicht weit hinter der Stadtgrenze beginnen. Und so machen wir am nächsten Tag mit unseren Rädern einen kleinen Ausflug in die Wüste und finden sogar einige Sanddünen und die sie umgebende Stille. Leider liegt auf der anderen Seite eine große Mülldeponie, in die ständig Lastwagen ein- und ausfahren und deren Geruch ab und zu vom Wind zu uns hinübergetragen wird. Wir verlassen die Stadt in guten Gedanken und schönen Erinnerungen, sie hat uns sehr gut gefallen.
Am 11.12. abends fahren wir mit dem Nachtbus weiter, zum Glück V.I.P., denn diese Busse sind nur wenig teurer, haben aber komfortable Liegesitze und Busfahren ist hier sowieso sehr günstig, da es das Hauptverkehrsmittel Irans ist, um größer Strecken zurückzulegen. Um kurz vor acht geht es los, um halb neun ist die erste Pause, weitere Pausen dienen den Fahrern zu Shisha-Rauchpausen, für welche kurzerhand kleine Kohlestücke am Straßenrand mithilfe von Gasbrennern entzündet werden. Alex wird von den ihn umgebenden iranischen Frauen mit Essen versorgt und in die Gespräche miteinbezogen, es herrscht eine entspannte Atmosphäre, immer mal wieder steigen Passagiere ein oder aus, um halb eins nachts steigen drei iranische Frauen zu und setzen sich auf den Gang, auf welchem schon der zweite Busfahrer und der Hilfsbote schlafend liegen. Die erste Möglichkeit für uns Gäste den Bus zu verlassen gibt es erst wieder um 6 Uhr morgens und im Bus befindet sich keine Toilette. Wir fahren mit dem Bus auf die Fähre zur Insel Qeshm, nach 13 Stunden sind wir endlich angekommen und radeln mit den Rädern in Richtung Stadt. Es ist heiß und wir sind viel zu warm angezogen, aber da ich nach iranischer Sitte gezwungen bin Arme, Beine und Kopf zu bedecken, kann ich nicht viel ausziehen. Auch haben wir nichts zu trinken und zu essen und ich bin froh, als wir die 25 km hinter uns haben. Bis die nächste Fähre uns nach Hormuz bringt, haben wir genügend Zeit zu frühstücken und uns einen Kaffee zu kochen.
Auf der Fähre lernen wir Lorene und Jason aus Australien kennen, die fast am Ende ihrer sechsmonatigen und unserer sehr ähnlichen Radtour sind. Wir beschließen gemeinsam zu zelten und finden dafür einen optimalen Platz am Meer, im Lichte des Vollmondes kochen wir und sitzen gemütlich zusammen, was wir in der folgenden Nacht wiederholen. Am Tag darauf umrunden wir die kleine Partyinsel, auf welcher sich an diesem Wochenende viele feiernde Iraner befinden, die sich singend und mit lauter Musik winkend und hupend von vielen Tuk Tuks um die Insel fahren lassen, zum Teil sogar ohne Kopftuch. Scheinbar ist Big Brother hier nicht so sehr „watching you“ wie sonst. Und obwohl der Persische Golf uns zu Füßen liegt, können wir nicht schwimmen gehen, denn das ist im Iran ebenso verboten(außer evtl. im Burkini), wie das Tanzen, Küssen und Musik hören in der Öffentlichkeit. Am nächsten Tag geht es mit der Fähre zurück nach Qeshm und wir finden eine Unterkunft bei der Deutschen Annelie und ihrem Mann Ali. Neben unserem Wellblechcontainer betreiben sie ein Restaurant, in dem an diesem Abend Livemusik bis um ein Uhr morgens gespielt wird. Am Morgen werden wir vom Lärm der angrenzenden Baustelle geweckt und so entschließen wir uns für zwei Nächte im luxuriösen Imam-Hotel einzuchecken, das ich auf die Hälfte des Preises (30€ die Nacht mit tollem Frühstück) herunterhandeln kann. Den restlichen Tag verbringen wir damit durch Qeshm Stadt zu schlendern, befreit von Gepäck und Fahrrädern macht das richtig Spaß. Für den nächsten Tag haben wir ein Taxi mit Fahrer gemietet, der uns neun Stunden lang über die Insel fährt, von einem Hotspot zum nächsten, immer geduldig und heiter auf uns wartend und das für wenig Geld. So laufen wir durch das Valley of the Stars, ein kleines Tal mit einer Felslandschaft und dann geht es weiter an vielen freilaufenden Kamelen vorbei bis zum Meer. Von der Anlegestelle bringt uns ein Boot mit weiteren Passagieren hinaus aufs Meer, um Delphine zu beobachten. Wir fahren nur wenige Minuten und schon schwimmen neben unserem Boot die ersten Delphine. Sie kommen so nahe, dass wir sie fast berühren können, springen fröhlich aus dem Wasser und begleiten unser Boot. Wir alle strahlen uns glücklich an und je mir wir uns freuen, desto mehr scheinen sie für uns vorzuführen. Das machen sie für alle Boote, die hier täglich hinausfahren und ich bin mir sicher, auch sie freut es uns zu erfreuen! Anschließend bringt der Fahrer uns zu einem Mangroven Wald, durch welchen wir abermals mit einem Boot gefahren werden, um die vielen Vögel zu beobachten. Und der darauf folgende Besuch im Chahkuh Canyon lohnt sich ebenfalls, wir sind beeindruckt von der Felsklamm und dem gewaltigen Echo dort, das einige Musiker für sich nutzen, um Gitarre zu spielen.
Am nächsten Tag fahren wir mit der Fähre nach Bandar Abbas zurück aufs Festland und erledigen einiges, radeln dann im stressigen Verkehr zum Busbahnhof und gerade, als wir dort ankommen, beginnt es in Strömen zu regnen. Wir verbringen die nächsten Stunden bis zur Abfahrt unseres Busses mit Warten unter dem Vordach, unterhalten uns mit einem Iraner und beobachten die Bewohner. Hier im Süden sind die Menschen viel ärmer, alles ist noch heruntergekommener, als es außerhalb der Städte schon war. Um 21.30 setzt uns der Busfahrer in Bandar Kong ab, hier wollen wir warten, bis unsere Fähre uns zwei Tage später nach Dubai bringt. Wieder kommen wir in einem Hostel unter, beim Spaziergang am nächsten Tag am Meer lernen wir Fahimeh kennen, sie ist Englischlehrerin und fragt uns, ob sie uns am Abend mit ihren Schülerinnen besuchen kommen kann. Der Abend mit den jungen Mädchen wird spannend, sie haben viele Fragen an uns und wir natürlich auch an sie. Vieles, was wir ihnen über das Leben in Europa erzählen, fesselt sie sehr. Ihnen allen ist es wichtig Englisch sprechen zu können, um bessere Zukunftsaussichten zu haben und evtl. ins Ausland gehen zu können. Hierfür müssen sie Privatunterricht nehmen, denn an den Schulen wird Englisch nicht unterrichtet. Wegen des weiteren stürmischen Wetters wird die Fähre auf Freitag verschoben und wir wollen das Hostel wechseln, da unseres zu laut ist. Wir hatten schon in einem anderen um die Ecke angefragt, doch plötzlich will die Besitzerin doppelt so viel Geld als tags zuvor, wir seien schließlich Touristen. Wir sind baff und rufen Fahimeh an, um sie zu fragen, was wir tun sollen, denn es gibt in dem kleinen Ort kein weiteres Hostel. Sie kommt sofort mit dem Auto angefahren und überredet uns zu ihr zu ziehen, sie hätten genug Platz. Wir sind zunächst unsicher, nehmen das Angebot aber doch an und fahren ihr mit den Rädern hinterher. Da die Fähre am nächsten Tag nochmals auf Sonntag verschoben wird, bleiben wir drei Nächte bei ihr und ihrer Familie, werden ganz selbstverständlich wie Angehörige in diese aufgenommen und erleben so den iranischen Alltag. Wir wohnen in der ausgebauten, aber gemütlichen Garage, angrenzend befindet sich der große Wohnraum, in dem immer alle gemeinsam auf dem Boden essen. Von diesem zweigen drei Schlafzimmer ab, eines für die Eltern und Fahimeh (sie ist 34 und unverheiratet und darf deshalb nicht ausziehen) sowie zwei weitere für ihre Schwestern mit deren Ehemännern und Kindern. Da an den kommenden beiden Tagen iranisches Wochenende ist, begleiten wir die Familie zu Ausflügen in den Tierpark und aufs „Land“, also zu den Farmern, von denen man Direkterzeugnisse kaufen kann. Wir fühlen uns wohl mit allen, spielen viel mit den Kindern, die sich gerne zu uns gesellen und allen fällt der Abschied nicht leicht, als wir samstags nach Bandar-e-Lengeh radeln, um sonntags die Fähre nicht zu verpassen. Es war sehr spannend dies erleben zu dürfen, viel zu lachen und sich so aufgenommen zu fühlen, vielen Dank deiner Familie und dir, liebe Fahimeh!
Unsere letzte Nacht im Iran verbringen wir im Hotel, mir geht es nicht so gut, ich habe Magenprobleme. Aber es hilft alles nichts, früh am nächsten Morgen verlassen wir das Hotel und radeln zum Hafen, heute, am 22.12., läuft nach 30 Tagen unser iranisches Visum aus. Dort angekommen ist schon die Hölle los, Iraner haben Unmengen an Gepäck, das ist uns schon im Zug aufgefallen. Wir kommen als einzige Europäer aber sofort dran und unsere Räder werden mitsamt Gepäck in einen großen Metallcontainer verladen. Es dauert länger, bis alle durch die Kontrolle gekommen sind, und so startet die Fähre um 11.00 statt um 9.00. Nach fünf Stunden Fahrt, in denen ich es noch nicht wage das Kopftuch abzunehmen, sehen wir schon von weitem die berühmte Skyline von Dubai. Leider dauert es jedoch nochmals 1,5 Stunden, bis wir das Schiff verlassen dürfen, um anschließend die Kontrollen zu passieren. Jetzt gilt es noch durch die abendliche und noch wärmere Stadt, als zuvor Bandar Kong im Iran, zu radeln. Wir verlassen den Iran mit gemischten Gefühlen, von Teheran bis Bandar-e-Lengeh haben wir über 2000 km zurückgelegt, davon jedoch nur 500 km mit dem Fahrrad. Teils aus Zeitgründen, teils wegen hoher Gebirgszüge, teils wegen der niedrigen Temperaturen aber vor allem auch wegen des Verkehrs haben wir es vorgezogen mit Bussen und Fähren das Land zu bereisen. Ich freue mich sehr, endlich kein Kopftuch mehr tragen zu müssen, wir beide freuen uns auf abwechslungsreicheres Essen und mehr Freiheit. Aber die Schönheit der Moscheen, der alten Städte und der Landschaften sowie die Gastfreundschaft und die Attraktivität der gepflegten Iranerinnen werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.
Schön und spannend geschrieben, tolle Bilder auch von euch. Ihr seht zwar teilweise erschöpft aber trotzdem gut aus. Kopftuch steht dir gut Nadja. Wenn man das liest fühlt man sich euch nâher. Schade das so ein tolles Land von so einem armseligen Regime gefûhrt wird. Liebe Grüße Nabil
Hallo Nabil, danke für deinen Kommentar. Sehe ich auch so, ich habe Nadja animiert ein zweites Kopftuch zu kaufen, aber sie hat sich geweigert.
Lieben Gruß Alex
Liebe Nadja,lieber Alex…absolut beeindruckend,ich freue mich für euch ob der tollen Eindrücke und genieße es heute morgen sehr euch zu folgen und ein wenig teilhaben zu dürfen an eurem Abenteuer .Bilder und Text sind klasse vor allem euer so schneller Abend am Meer … :-)).Ich hätte mich ja jetzt nicht getraut etwas über Nadjas Kopfbedeckung zu sagen aber wenn es jetzt schon raus ist …..:-)) aber auch du Alex machtest eine unglaublich gute Figur als Reiseleiter,Bodyguard und Koch…und hast meine volle Bewunderung.Jetzt habt ihr schon Halbzeit…
unglaublich…so langsam und immer öfter vermissen wir die schönen kochabende mit euch doch sehr.jetzt hoffe ich ihr findet auch weiter so beeindruckend euren weg , bleibt gesund … ich freue mich aufs weiterlesen .
Beste Grüße Martin
P.s Seit ihr happy mit eurer Ausrüstung und den Rädern…. ?
Lieber Martin,
vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Beitrag und deine motivierenden Worte, können wir brauchen! Auch wir vermissen euch und die Heimat und freuen uns auf euch alle in ein paar Monaten, die Zeit vergeht tatsächlich sehr schnell, sind wir doch wirklich schon ein halbes Jahr unterwegs!
Ganz liebe Grüße, Umarmungen und Küsschen.
Nadja
Iran klingt nach einem spannenden Land, welches man nach so einem Bericht selbst bereisen möchte!
Vielen lieben Dank, Nuria
Kuss, Mama